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Wie ich mit Karten arbeite

Auf dieser Seite möchte ich einen Einblick in meine Praxis mit den unterschiedlichen Karten und Kartedecks geben.
All diese Informationen beruhen auf meinen PERSÖNLICHEN Erkenntnissen und Erfahrungen und sind meine persönliche Meinung. Es gibt beim Kartenlegen kein Richtig und kein Falsch. Wie man die Karten auswählt, wie man mischt, welches Legemuster, oder wieviele Karten gezogen und in welchem Zusammenhang interpretiert werden ist immer eine Frage der Intuition. Ich beschreibe hier meine für mich bewährte Praxis.

Die meisten Menschen denken beim Thema Kartenlegen zuerst an Tarot-Karten.
Tatsächlich sind die Tarot-Karten auch die ältesten Karten, die es auf der Welt gibt. Allerdings sind die klassischen Tarot-Karten - nach meiner persönlichen Ansicht - nicht zum orakeln und hellsehen geeignet, sondern im Studium der Symbolik des Tarot erfahren wir die tiefe Weisheit des Universums. Deswegen wurde das Tarot auch als Buch bezeichnet. Zum Channeln und für Readings benutze ich abgewandelte bzw. moderne, neu interpretierte Tarot-Decks.

Karten generell sind für mich das wichtigste Werkzeug, um mit den verschiedenen spirituellen, multidimensionalen und auch sehr persönlichen Ebenen in einen Dialog zu treten. Durch die Bilder und energetischen Botschaften der Karten können dem/der Fragesteller*in Informationen, Hinweise und Ratschläge aus der geistigen Welt übermittelt werden.

In den meisten Fällen beginnt bei mir eine Kartenlege-Sitzung mit der so genannten "Großen Tafel" mit Lenormand Karten. Dieses Legemuster in Kombination mit den Karten ist für mich der beste Einstieg, da man hier gut die Gesamtsituation ablesen und sich so einen Überblick über die aktuelle Situation der/des Fragenden verschaffen kann.

Das Lenormand Deck besteht aus 36 Karten, deren Symbolik und Bedeutung sehr einfach und damit sehr leicht intuitiv zu erfassen ist.
Bei der großen Tafel werden alle 36 Karten ausgelegt. Dabei erkennt man die oberflächliche Situation genauso wie tiefer liegende Themen, die zur aktuellen Situation geführt haben und einen Trend, wohin sich die Energien entwickeln könnten.
Die große Tafel ist also ein Bild der jetzigen Situation mit allen Aspekten.
Mehr über die verschiedenen Legemuster und eine detaillierte Erklärung über die große Tafel findest Du hier:

Um ein bestimmtes Thema oder Anliegen tiefer zu beleuchten gibt es unzählige, beliebig kombinierbare Kartendecks und Legemuster. Eine Variante, die ich sehr oft anwende, um die tiefer liegenden Themen zu ergründen und zu verstehen ist das Legemuster "Huna Hiku na Hoku" mit den Mana-Heilkarten, ein Kartendeck mit der Kraft der hawaiianischen Weisheit.
Eine Erklärung des Legemusters und der Karten findest du auch unter Legemuster.
Manchmal ist es auch ein runder Abschluß nach der großen Tafel noch ein bis zwei Orakelkarten zu ziehen.
Die Welt der Orakelkarten ist eine bunte, kreative, unendliche Welt. Jedes Orakelkarten-Deck hat eine ganz eigene Ausstrahlung und channelt spezifische Energie und Information. Von Engeln, Elfen und Feen, über Bäume, Blumen und Kräuter, Poesie, Lichtwesen, Krafttiere oder die Weisheit der Ahnen. Ein ganzer Kosmos von Liebe, Licht und Weisheit steht damit zur Verfügung.

Ich benutze Orakelkarten täglich. In meinem Telegram-Kanal t.me/oraclecard poste ich jeden Morgen (auf englisch) eine Karte. Auch für die kleine Frage zwischendurch benutze ich sehr oft Orakelkarten. Meistens sind es 1-5 Karten, die entweder beim Mischen aus dem Deck fallen, oder manchmal gezogen werden. Für diese Legungen, die oft spontan entstehen und zunächst keinem festen Muster folgen benutze ich gerne auch Tarot-Decks.

Orakel Tageskarte auf Telegram (englisch)
t.me/oraclecard